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Schlagwort-Archive: Lyrik
La Luna
La Luna, dieser Frechdachs, wie sie in ihrem mondlichtdurchwirkten Fummel an den Sternen vorbeistolziert, in fremdem Glanz, geliehen von Mutter Sonne, die sich hingelegt hat und nichts davon ahnt, daß ihre Tochter nächtens in ihrer Garderobe um die Häuser zieht.
Frommer Wunsch
Tagaus tagein kam der Vogel an ihr Fenster pickte Brosamen putzte sein Gefieder Seiner überdrüssig verjagte sie ihn Später fand sie eine Feder hob sie an die Lippen blickte in den leeren Himmel und sprach: »Sing für mich!«
Aber Glaube
Eine weiße Katze kreuzte heute meinen Weg Gelassen erwarte ich mein Glück
Veröffentlicht unter Unprosaisches
Verschlagwortet mit Aberglaube, Glück, Kein Gedicht, Lyrik
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